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Entspannter Abend mit Fm4 Stream Lass die Musik fr dich tanzen

Fm4 Stream

Was ist das schönste musikalische Geburtstagsgeschenk? Ein Song? Oder gleich eine ganze Livesession? Wie wäre es mit einer ganzen Konzertreihe! Mit Cari Cari, Ja, Panik, Florence Arman, Bibiza und noch vielen mehr.

Die Sessions gibt es jeden Samstag von 16 bis 17 Uhr auf Radio und für 7 Tage im Player zu hören.

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Wir feiern Geburtstag und wir beschenken euch! Oder besser gesagt, ein paar unserer Lieblingsbands beschenken euch mit exklusiven Livesets. In den letzten Jahren haben uns einige unsere favourite Acts besucht, um für uns Lieder zu spielen.

Neues Von Salami Sux, Mavi Phoenix, Eerah Und Vielen Mehr

Das ist dann auch immer etwas ziemlich Besonderes. Wie Cari Cari zum Beispiel und ihr Coverset, in dem sie sich an Tracks von Hip-Hop-Größen trauen. „LSD“ von A$AP Rocky oder „Sabotage“ von den Beastie Boys. Das ist schließlich der allererste Song gewesen, den es je auf Radio zu hören gegeben hat. „Ein moderner Klassiker“, sagen Cari Cari.

Auch ziemlich wunderbar: eine Geburtstagssession von einer der besten Bands überhaupt, der Gruppe Ja, Panik. Ein Best of New and Classics haben euch Andreas Spechtl, Laura Landergott und Rabea Erradi im Jahr 2021 gespielt - zum Geburtstag wollen wir das Set noch einmal hochleben lassen. So wie das Ja, Panik auch mit uns machen, wenn sie auf ihre Karriere zurückblicken: „Es ist ein Erfolg, das erste Mal am Abend im Soundpark auf gespielt zu werden“, erzählt Andreas Spechtl.

Auch Florence Arman hat schöne Erinnerungen an ihren ersten Radiomoment: „Ich war mit meiner Mama im Auto und es hat ein Lied gespielt und das war super. Da hab ich vor ihr angeben können - ‚Schau, ich hab auch einen Beruf. Ich bin im Radio!‘“, lacht Florence und schenkt euch ein wunderschönes Liveset.

Neue Musik Von Ja, Panik, Luca Malina, Miblu, Dirtysanchez U.v.m.

Ein Best of der Geburtstagsständchen, schönsten Birthdaylivemomente und exklusiven Sets zum Geburtstag. Sessions, am Samstag von 16 bis 17 Uhr auf Radio und für 7 Tage im Player.Die ersten sechs Monate des sich so leicht zu merkenden und schön geschriebenen Jahres 2020 fühlen sich an wie ein einziger Fremdkörper. Nach dem Winter gleich Corona, im Frühling dann Lockdown und nach den vielen Klopapierrollen sind auch die neuen Lebensrealitäten gekommen, in Form von Sätzen wie: Funktioniert der Stream? Hast du deine Maske mit? Willst du dein Ticket auf 2021 umschreiben? Wir wissen jetzt: Langsam hochfahren kann man nicht nur alte Computer, sondern auch die Wirtschaft. Haltet Abstand. Bleibt gesund.

Könnt ihr euch erinnern, als man bei einem Konzert so dicht gedrängt stand, dass man im Applausregen den Wind der Haare der anderen Fans im Gesicht spüren konnte? Gemeinsam an einem Ort sein, mit Menschen, von denen man nicht viel weiß, außer dass sie im Hier und Jetzt dasselbe hören und sehen und vielleicht auch empfinden, wie man selbst. Musik hören mit Unbekannten, die aber für die Konzertdauer zu Freund*innen werden. Das bedeutet auf Konzerte gehen, das bedeutet auch Radio zu hören. Ein gemeinsamer Erlebnismoment.

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So haben wir es uns ausgedacht im Homeoffice, als die Sehnsucht nach Livemusik nicht mehr auszuhalten war: Wir, , gemeinsam mit den Kolleg*innen von Ö3 und Ö1: Lasst uns ein Festival kuratieren und mit dem Radiofestival die musikalische Bandbreite der österreichischen Musikszene zeigen. Lasst uns die Hörer*innen ins ORF Radiokulturhaus einladen und wer nicht dabei sein kann, kann sich die Abende im Radio oder im Internet und am 19.Juli auch auf ORF III im Fernsehen anschauen und anhören.

Warum Sind Norddeutsche Radiosender So Scheiße???

Den dritten Abend des Radiofestivals eröffnen Marie Spaemann und Christian Bakanic: Stimme, Cello, Akkordeon und Cajon. „Aufregend und schön“ findet Marie Spaemann die Idee des gemeinsamen Festivalabends. Als Duo spannen sie den Bogen von Pop zu Klassik. Also für jedes Fanohr etwas dabei.

Anders als bei einem hierarchischen Festival-Lineup, wo die populärsten Acts an der Schrittgröße zu erkennen sind und der letzte Act die meisten Spielminuten bekommt, haben alle Bands am Radiofestival 25 Minuten Auftrittszeit. So auch Lou Asril. 2019 ist er am Popfest aufgetreten, war im Vorprogramm von Yung Hurn und Bilderbuch auf dem Ahoi Pop Festival in Linz zu sehen und hat im September dann Konzert Nummer Sieben seiner Karriere gespielt, nämlich im damals ausverkauften Radiokulturhaus. Sein Debütalbum ist heuer am 13. März erschienen, als die Regierung nicht nur die Skisaison für beendet erklärt, sondern auch alle Veranstaltungen und Konzerte abgesagt hat. So musste auch die ausverkaufte Release Show von Lou Asril verschoben werden.

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Der Musiker erzählt im Interview, dass er die ersten Wochen im Lockdown im Netflix-Modus war. Erst die letzten Wochen hat er wieder angefangen, Songs zu schreiben. Einzigartig der Abend, nicht nur weil das Publikum erstmals einen neuen Song von ihm auch live hören durfte.

Lass Die Zukunft Hinter Dir

Die Mama von Julian Le Play war höchst erfreut, als sie im Zuge der Ankündigung für das Radiofestival den Song „Hell Wach“ ihres Sohnes auf Ö1 gehört hat. Julian Le Play liebt Musik und er liebt Radio. Musik bringt die Leute zusammen, Radio bringt die Leute genauso zusammen. Vier Jahre lang hat er als Moderator bei Ö3 gearbeitet und die Hörer*innen – die Ö3 Gemeinde – durch den Tag begleitet. Und jetzt „endlich mal auf der Bühne gemeinsam“, denn die österreichische Musikszene kennt er gut. Seine Berührungspunkte mit heißen zum Beispiel Florence Arman oder filous. Mit filous betreibt Julian Le Play seit kurzem auch die Villa Lila in 1130 Wien, eine Homebase für kreative Köpfe.

Sein neues Album „Tandem“, das im August erscheinen wird, ist nicht in der Einsamkeit entstanden, sondern von Kollaborationen mit verschiedenen Musiker*innen inspiriert. Was das Livespielen anbelangt, war Julian Le Play von allen auftretenden Bands des Radiofestivals derjenige, der am längsten nicht vor Publikum gespielt hat, nämlich 12 Monate. Mavi Phoenix meinte vor seinem Auftritt am ersten Radiofestival-Tag: „Vielleicht ist das wie Radfahren“, und es stimmt, so mühelos und entspannt wirkt Julian Le Play mit seiner Band auf der Bühne im Radiokulturhaus.

How

, jener Satz aus seinem Song „Millionär“ stimmt. Und jetzt kommt das Aber: Was das Leben reich macht, das sind Konzertbühnen mit all ihren Mitarbeiter*innen hinter den Kulissen, an den Pulten und Reglern und Türgriffen. Und all die Menschen vor den Bühnen, die klatschen, singen, weinen, lachen und gemeinsam LAUT sind. Und die Radios, die ihren Hörer*innen von diesen Orten und den musikalischen Umtriebigkeiten und den Begegnungen der Musikszene berichten. Wie zum Beispiel an diesem Wochenende von der ersten Ausgabe des gemeinsamen Radiofestivals.

Fm4 Redaktion Protestiert Gegen Ingrid Thurnhers

Am 16. Juli wird es in der Soundparksendung Live-Mitschnitte des Radiofestivals zu hören geben - diese sind danach wie immer sieben Tage lang im Player zum Nachhören verfügbar.

Und für die, die das ganze Spektakel gern auch im Fernsehen nachverfolgen wollen: Die Highlights des Radiofestivals wird es am Sonntag, den 19.07. ab 23.00 Uhr auf ORF III zu sehen geben, sowie im Anschluss daran sieben Tage lang in der ORF TV-Thek.

Fm4v2.ORF.at

Den dritten Abend des Radiofestivals eröffnen Marie Spaemann und Christian Bakanic: Stimme, Cello, Akkordeon und Cajon. „Aufregend und schön“ findet Marie Spaemann die Idee des gemeinsamen Festivalabends. Als Duo spannen sie den Bogen von Pop zu Klassik. Also für jedes Fanohr etwas dabei.

Anders als bei einem hierarchischen Festival-Lineup, wo die populärsten Acts an der Schrittgröße zu erkennen sind und der letzte Act die meisten Spielminuten bekommt, haben alle Bands am Radiofestival 25 Minuten Auftrittszeit. So auch Lou Asril. 2019 ist er am Popfest aufgetreten, war im Vorprogramm von Yung Hurn und Bilderbuch auf dem Ahoi Pop Festival in Linz zu sehen und hat im September dann Konzert Nummer Sieben seiner Karriere gespielt, nämlich im damals ausverkauften Radiokulturhaus. Sein Debütalbum ist heuer am 13. März erschienen, als die Regierung nicht nur die Skisaison für beendet erklärt, sondern auch alle Veranstaltungen und Konzerte abgesagt hat. So musste auch die ausverkaufte Release Show von Lou Asril verschoben werden.

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Der Musiker erzählt im Interview, dass er die ersten Wochen im Lockdown im Netflix-Modus war. Erst die letzten Wochen hat er wieder angefangen, Songs zu schreiben. Einzigartig der Abend, nicht nur weil das Publikum erstmals einen neuen Song von ihm auch live hören durfte.

Lass Die Zukunft Hinter Dir

Die Mama von Julian Le Play war höchst erfreut, als sie im Zuge der Ankündigung für das Radiofestival den Song „Hell Wach“ ihres Sohnes auf Ö1 gehört hat. Julian Le Play liebt Musik und er liebt Radio. Musik bringt die Leute zusammen, Radio bringt die Leute genauso zusammen. Vier Jahre lang hat er als Moderator bei Ö3 gearbeitet und die Hörer*innen – die Ö3 Gemeinde – durch den Tag begleitet. Und jetzt „endlich mal auf der Bühne gemeinsam“, denn die österreichische Musikszene kennt er gut. Seine Berührungspunkte mit heißen zum Beispiel Florence Arman oder filous. Mit filous betreibt Julian Le Play seit kurzem auch die Villa Lila in 1130 Wien, eine Homebase für kreative Köpfe.

Sein neues Album „Tandem“, das im August erscheinen wird, ist nicht in der Einsamkeit entstanden, sondern von Kollaborationen mit verschiedenen Musiker*innen inspiriert. Was das Livespielen anbelangt, war Julian Le Play von allen auftretenden Bands des Radiofestivals derjenige, der am längsten nicht vor Publikum gespielt hat, nämlich 12 Monate. Mavi Phoenix meinte vor seinem Auftritt am ersten Radiofestival-Tag: „Vielleicht ist das wie Radfahren“, und es stimmt, so mühelos und entspannt wirkt Julian Le Play mit seiner Band auf der Bühne im Radiokulturhaus.

How

, jener Satz aus seinem Song „Millionär“ stimmt. Und jetzt kommt das Aber: Was das Leben reich macht, das sind Konzertbühnen mit all ihren Mitarbeiter*innen hinter den Kulissen, an den Pulten und Reglern und Türgriffen. Und all die Menschen vor den Bühnen, die klatschen, singen, weinen, lachen und gemeinsam LAUT sind. Und die Radios, die ihren Hörer*innen von diesen Orten und den musikalischen Umtriebigkeiten und den Begegnungen der Musikszene berichten. Wie zum Beispiel an diesem Wochenende von der ersten Ausgabe des gemeinsamen Radiofestivals.

Fm4 Redaktion Protestiert Gegen Ingrid Thurnhers

Am 16. Juli wird es in der Soundparksendung Live-Mitschnitte des Radiofestivals zu hören geben - diese sind danach wie immer sieben Tage lang im Player zum Nachhören verfügbar.

Und für die, die das ganze Spektakel gern auch im Fernsehen nachverfolgen wollen: Die Highlights des Radiofestivals wird es am Sonntag, den 19.07. ab 23.00 Uhr auf ORF III zu sehen geben, sowie im Anschluss daran sieben Tage lang in der ORF TV-Thek.

Fm4v2.ORF.at

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