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Der Cyberangriff auf die Grünen hat ein größeres Ausmaß, als bislang bekannt. Nicht nur die Parteispitze, sondern auch Ministerin Baerbock und Minister Habeck wurden systematisch ausgespäht. Die Ermittler tippen laut einem Medienbericht auf einen russischen Hintergrund.

Die Cyberangriffe auf die Kommunikation der Grünen waren umfänglicher, als zunächst angenommen. Laut einem Bericht des Spiegel schafften es die Angreifer, auf eine zweistellige Zahl von Mailadressen der Grünen zuzugreifen und eingehende E-Mails mit Hilfe einer Umleitung live mitzulesen. So waren nicht nur die Konten der beiden Grünen-Chefs Omid Nouripour und Ricarda Lang betroffen. Eine Sprecherin der Grünen bestätigte dem Magazin, dass auch die Partei-Mailadressen der Ex-Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck ausgespäht wurden.

Erste Spuren führten die Ermittler der Cyberattacke nach Russland: Sowohl das gezielte Vorgehen der Angreifer als auch technische Details ließen die Sicherheitsbehörden zur Einschätzung kommen, dass die Hacker einen russischen Hintergrund haben könnten, berichtete der Spiegel. Moskau habe möglicherweise versucht, Interna aus der Partei zu erlangen, hieß es demnach aus Sicherheitskreisen.

Zdf Heute Sendung, Heute Journal Vom 11.01.2022

Die Berliner Staatsanwaltschaft leitete inzwischen ein Ermittlungsverfahren ein. Neben dem Landeskriminalamt ist auch das Bundeskriminalamt in die Ermittlungen eingebunden. Nach den Recherchen gingen die Angreifer planvoll und professionell vor. Sie nahmen die Grünen demnach gleich von mehreren Seiten ins Visier. Unter anderem richteten sie ihre Aktivitäten gegen die interne IT-Abteilung, die auch das Mailsystem der Partei betreibt.

Dort gelang es ihnen offenbar, sich Zugang zu einem Administratorenkonto zu verschaffen. Über dieses Konto und dessen Zugriffsrechte konnten die Hacker dann eine Weiterleitung für eingehende Mails aktivieren und eine von ihnen kontrollierte Zieladresse eingeben. Laut dem Bericht flossen Kopien der E-Mails daraufhin an einen Server in Moldau. Wegen des erheblichen russischen Einflusses in Teilen des Landes, werten Sicherheitsbehörden dies als ein Indiz für eine mögliche Operation im Auftrag Moskaus.

Dass die unbefugte Weiterleitung Ende Mai überhaupt auffiel, geht demnach auf einen Fehler der Angreifer zurück. Der von ihnen genutzte Server war offenbar zeitweise nicht erreichbar - sodass die weitergeleiteten Mails samt einer Fehlermeldung wieder in den Postfächern der betroffenen Grünen landeten. Die seltsamen Rückläufer waren Ausgangspunkt der Strafanzeige, welche die Grünen am 30. Mai in Berlin stellten.

Grüne Politiker Wie Baerbock, Habeck Und Hofreiter Bilden Die Phalanx Der Kriegstreiber. Wo Ist Die Friedensbewegung? Wo Ist Greta?

Einer Grünen-Sprecherin zufolge bestanden zu diesem Zeitpunkt mindestens 14 aktive Weiterleitungen. Nach bisherigem Stand seien sämtliche eingehenden Mails an die betroffenen Grünenpolitiker im Zeitraum vom 16. bis zum 30. Mai automatisiert an Unbefugte abgeflossen.

Der Vorgang wird von uns sehr ernst genommen und intensiv unter Beteiligung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und externer IT-Forensiker aufgearbeitet, heißt es in einer E-Mail der Grünen-Bundesgeschäftsstelle an Betroffene, die das Magazin zitiert. Es ist uns bisher nicht bekannt, dass die erlangte E-Mailkommunikation veröffentlicht wurde. Dies können wir mit Blick auf die Zukunft bedauerlicherweise nicht ausschließen.

Die Berliner Staatsanwaltschaft leitete inzwischen ein Ermittlungsverfahren ein. Neben dem Landeskriminalamt ist auch das Bundeskriminalamt in die Ermittlungen eingebunden. Nach den Recherchen gingen die Angreifer planvoll und professionell vor. Sie nahmen die Grünen demnach gleich von mehreren Seiten ins Visier. Unter anderem richteten sie ihre Aktivitäten gegen die interne IT-Abteilung, die auch das Mailsystem der Partei betreibt.

Dort gelang es ihnen offenbar, sich Zugang zu einem Administratorenkonto zu verschaffen. Über dieses Konto und dessen Zugriffsrechte konnten die Hacker dann eine Weiterleitung für eingehende Mails aktivieren und eine von ihnen kontrollierte Zieladresse eingeben. Laut dem Bericht flossen Kopien der E-Mails daraufhin an einen Server in Moldau. Wegen des erheblichen russischen Einflusses in Teilen des Landes, werten Sicherheitsbehörden dies als ein Indiz für eine mögliche Operation im Auftrag Moskaus.

Dass die unbefugte Weiterleitung Ende Mai überhaupt auffiel, geht demnach auf einen Fehler der Angreifer zurück. Der von ihnen genutzte Server war offenbar zeitweise nicht erreichbar - sodass die weitergeleiteten Mails samt einer Fehlermeldung wieder in den Postfächern der betroffenen Grünen landeten. Die seltsamen Rückläufer waren Ausgangspunkt der Strafanzeige, welche die Grünen am 30. Mai in Berlin stellten.

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Einer Grünen-Sprecherin zufolge bestanden zu diesem Zeitpunkt mindestens 14 aktive Weiterleitungen. Nach bisherigem Stand seien sämtliche eingehenden Mails an die betroffenen Grünenpolitiker im Zeitraum vom 16. bis zum 30. Mai automatisiert an Unbefugte abgeflossen.

Der Vorgang wird von uns sehr ernst genommen und intensiv unter Beteiligung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und externer IT-Forensiker aufgearbeitet, heißt es in einer E-Mail der Grünen-Bundesgeschäftsstelle an Betroffene, die das Magazin zitiert. Es ist uns bisher nicht bekannt, dass die erlangte E-Mailkommunikation veröffentlicht wurde. Dies können wir mit Blick auf die Zukunft bedauerlicherweise nicht ausschließen.

Die Berliner Staatsanwaltschaft leitete inzwischen ein Ermittlungsverfahren ein. Neben dem Landeskriminalamt ist auch das Bundeskriminalamt in die Ermittlungen eingebunden. Nach den Recherchen gingen die Angreifer planvoll und professionell vor. Sie nahmen die Grünen demnach gleich von mehreren Seiten ins Visier. Unter anderem richteten sie ihre Aktivitäten gegen die interne IT-Abteilung, die auch das Mailsystem der Partei betreibt.

Dort gelang es ihnen offenbar, sich Zugang zu einem Administratorenkonto zu verschaffen. Über dieses Konto und dessen Zugriffsrechte konnten die Hacker dann eine Weiterleitung für eingehende Mails aktivieren und eine von ihnen kontrollierte Zieladresse eingeben. Laut dem Bericht flossen Kopien der E-Mails daraufhin an einen Server in Moldau. Wegen des erheblichen russischen Einflusses in Teilen des Landes, werten Sicherheitsbehörden dies als ein Indiz für eine mögliche Operation im Auftrag Moskaus.

Dass die unbefugte Weiterleitung Ende Mai überhaupt auffiel, geht demnach auf einen Fehler der Angreifer zurück. Der von ihnen genutzte Server war offenbar zeitweise nicht erreichbar - sodass die weitergeleiteten Mails samt einer Fehlermeldung wieder in den Postfächern der betroffenen Grünen landeten. Die seltsamen Rückläufer waren Ausgangspunkt der Strafanzeige, welche die Grünen am 30. Mai in Berlin stellten.

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Einer Grünen-Sprecherin zufolge bestanden zu diesem Zeitpunkt mindestens 14 aktive Weiterleitungen. Nach bisherigem Stand seien sämtliche eingehenden Mails an die betroffenen Grünenpolitiker im Zeitraum vom 16. bis zum 30. Mai automatisiert an Unbefugte abgeflossen.

Der Vorgang wird von uns sehr ernst genommen und intensiv unter Beteiligung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und externer IT-Forensiker aufgearbeitet, heißt es in einer E-Mail der Grünen-Bundesgeschäftsstelle an Betroffene, die das Magazin zitiert. Es ist uns bisher nicht bekannt, dass die erlangte E-Mailkommunikation veröffentlicht wurde. Dies können wir mit Blick auf die Zukunft bedauerlicherweise nicht ausschließen.

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